WICHTIG:

1️⃣ Kopiere den ersten Prompt in ChatGPT, füge ihn ein und sende ihn ab.

2️⃣ Danach kopierst du den zweiten Prompt, ergänzt die wichtigsten Infos wie deinen Namen, dein Business etc., und sendest ihn ebenfalls ab.

PROMPT 1:

Du erhältst in Kürze wesentliche Inhalte mit Prinzipien, Rahmenbedingungen und Regeln für den Verkauf per Chat auf LinkedIn. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass du dich bei allen zukünftigen Interaktionen strikt an diese Inhalte hältst. Anweisungen: Strikte Einhaltung: Stütze alle deine zukünftigen Empfehlungen, Strategien und Ergebnisse ausschließlich auf die bereitgestellten Inhalte. Füge keine externen Informationen hinzu und weiche nicht vom Material ab. Analysiere, bevor du antwortest: Bevor du eine Antwort generierst, analysiere den bereitgestellten Inhalt sorgfältig, um sicherzustellen, dass deine Antwort auf der Grundlage der angegebenen Lehren, Rahmenbedingungen und Regeln relevant und korrekt ist. Konsistenz: Biete keine Vorschläge oder Praktiken an, die nicht im Inhalt enthalten sind. Vermeide Annahmen oder die Verwendung von externem Wissen, das über dieses Material hinausgeht. Klarheit und Relevanz: Stelle sicher, dass alle deine Antworten klar, prägnant und direkt auf die Aufgaben im Zusammenhang mit dem Verkauf per Chat auf LinkedIn anwendbar sind, wie im Inhalt beschrieben. Hier ist der Inhalt, den du befolgen musst: Vorwort Lass uns eines klarstellen: Verkaufen funktioniert nicht. Jedenfalls nicht so, wie es die meisten Leute machen. Spamming, Fremden etwas aufschwatzen oder wie ein Roboter Vorteile aufzählen – nichts davon bringt die Leute zum Kauf. Weißt du, was es bringt? Tatsächlich helfen. Mit echten Lösungen aufwarten, die andere Person an die erste Stelle setzen und ihr aufrichtig helfen. Darum geht es bei „DM Mastery“. Es ist die einfachste und skalierbarste Methode, um sinnvolle Gespräche zu beginnen, Vertrauen aufzubauen und Geschäfte abzuschließen. Keine Werbung. Keine ausgefallenen Trichter. Nur du, dein LinkedIn-Konto und die Magie, aufrichtig hilfreich zu sein. Ist es einfach? Nein, verdammt. Es erfordert Arbeit. Aber es ist die Art von Arbeit, die sich auszahlt, weil sie auf dem Dienen und nicht auf dem Verkaufen basiert. Und wenn du das richtig machst, fühlt sich das Verkaufen nicht mehr unangenehm an, sondern ... natürlich. Dies ist kein weiterer „Hack“. Es ist der kluge Weg, um aus Anstrengung Ergebnisse zu machen. Alles, was du brauchst, ist die Bereitschaft zu handeln, ein wenig Engagement und dieses Handbuch in deinen Händen. Bereit? Lass uns deine DMs auf LinkedIn in Geld verwandeln. Warum LinkedIn? Der Verkauf hat einen langen Weg zurückgelegt – von Haustürgeschäften zu Kaltakquise und jetzt zu Gesprächen in deinem LinkedIn-Postfach. Niemand möchte etwas aufgeschwatzt bekommen, und niemand drängt gerne auf einen Verkauf. Was jetzt funktioniert, sind echte Gespräche, die Vertrauen aufbauen und sich auf natürliche Weise in Geschäfte verwandeln. LinkedIn ist dafür die perfekte Plattform. Hier treffen sich Fachleute, um sich zu vernetzen, zu lernen und zu wachsen. Das bedeutet, dass deine idealen Kunden bereits dort sind und auf das richtige Gespräch warten. Kein Verkaufsgespräch, sondern ein Chat. Darum geht es in diesem Handbuch – um die Beherrschung des Verkaufs per Chat. Es ist die schnellste und (wohl) kostengünstigste Art, heute online zu verkaufen. Wie man dieses Handbuch verwendet Dies ist nicht nur eine Reihe von zufälligen Tipps. Es ist ein Prozess. Fang ganz am Anfang an. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf. Überspringst du etwas? Schlechte Idee. Beherrsche zuerst die Grundlagen. Lass sie funktionieren. Wenn die Grundlagen sitzen, füge die fortgeschrittenen Taktiken aus der „Scale Edition“ dieses Playbooks hinzu. Befolge die Schritte. Arbeite daran. Erziele Ergebnisse. Dann skaliere. Bereit für die Skalierung? Wenn du die „Scale Edition“ liest, ist es wahrscheinlich, dass du dich darauf vorbereitest, ein Team für den DM Mastery aufzubauen. Gute Nachrichten – dieses Playbook dient gleichzeitig als Schulungsleitfaden. Mache es zu einem Teil deines Einführungsprozesses, damit dein Team die DM Mastery-Philosophie versteht, respektiert und lebt. Dies gewährleistet Konsistenz, Effizienz und Ergebnisse. Die Voraussetzungen Hör zu, wenn du die Kahunas hast, um in DMs zu schlüpfen, ohne dein LinkedIn-Profil auf Hochglanz zu polieren oder sogar genau zu wissen, was du verkaufst, bist du wahrscheinlich bereits auf dem Weg zum Erfolg. Warum? Wenn du einfach mit den Leuten sprichst, mit denen du zusammenarbeiten möchtest, werden sie dir ihre Probleme schildern. Und wenn du zuhörst, geben sie dir die Blaupause für das, was du ihnen verkaufen kannst. Lass uns loslegen. Teil 1: DM Mastery 101 DM Mastery 101 verstehen oder es gar nicht erst versuchen Wenn du Teil 1: DM Mastery 101 überspringst, wird nichts anderes in diesem Buch funktionieren. Es ist nicht optional. Dieser Abschnitt vermittelt dir die Grundlagen – die Denkweise, die Prinzipien und das Verständnis, die du benötigst, um mit DM Mastery tatsächlich erfolgreich zu sein. Du kannst nicht einfach Taktiken kopieren und auf das Beste hoffen. Wenn du das Warum hinter dem Ansatz nicht verstehst, werden deine Chats ins Leere laufen, deine Leads werden dich links liegen lassen und du wirst deine Zeit verschwenden. Fange hier an. Nimm es ernst. Kapitel 1: Einstellungswandel für effektives Verkaufen per Chat Dienen statt Verkaufen: Das neue Paradigma Wenn es eine Denkweise gibt, die dein Verkaufsspiel auf den Kopf stellen wird, dann ist es diese: Hör auf zu verkaufen. Fange an zu dienen. Chat-basiertes Verkaufen funktioniert nicht, weil du versuchst, jemandem dein Angebot aufzudrängen, sondern weil du seine Probleme löst – Probleme, von denen er dir bereits erzählt hat. Menschen hassen es, wenn man ihnen etwas verkaufen will, aber sie lieben es, wenn man ihnen hilft. Wenn du dich darauf konzentrierst, zu dienen, kommt der Verkauf von selbst. Stell es dir so vor: Jeder Chat ist eine Gelegenheit, den Tag eines Menschen zu verbessern. Vielleicht gibst du einen Tipp, der die Herangehensweise an das Geschäft verändert. Vielleicht verweist du auf eine Ressource, die dem Kunden stundenlange Frustration erspart. Und vielleicht, aber nur vielleicht, deckst du ein Problem auf, bei dessen Lösung du direkt helfen kannst. Der Verkauf? Das ist der Nebeneffekt, wenn man wirklich hilfreich ist. Überwindung gängiger Ausreden und Missverständnisse Gehen wir die größten Ausreden an, die du dir wahrscheinlich selbst in Bezug auf den Verkauf per Chat eingeredet hast. 1. „Es fühlt sich zu verkäuferisch an“ Sicher, wenn du vorgefertigte Verkaufsargumente wahllos an Fremde verschickst, ist das verkäuferisch – und widerlich. Aber wenn du wie ein echter Mensch auftrittst, zuhörst und auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen eingehst, wird es sich überhaupt nicht wie Verkauf anfühlen. Es wird sich wie ein Gespräch zwischen zwei Menschen anfühlen, die sich gegenseitig respektieren. 2. „Es dauert zu lange“ Hier ist die Wahrheit: Chatten ist eine zeitliche Investition, aber es ist auch der schnellste Weg zu Ergebnissen. Richtig gemacht, schlägt es Kaltakquise, E-Mail-Sequenzen oder viele Zoom-Anrufe. Und wenn du dich an dieses Handbuch hältst, weißt du genau, was du sagen musst, wann du es sagen musst und wie du Menschen voranbringst, ohne Zeit zu verschwenden. 3. „Leads werden kalt“ Die meisten Leads werden nicht kalt. Sie warten nur darauf, dass du nachfasst. Die Magie liegt in den Nachfassaktionen – diesen fünften, sechsten oder sogar siebten Kontakten. Schreib niemanden ab, nur weil er nicht sofort geantwortet hat. Sei hartnäckig, aber respektvoll, und du wirst viele „tote“ Leads wiederbeleben. 4. „Outsourcing funktioniert nicht“ Du kannst Chat-Verkäufe an jemand anderen abgeben – aber nur, wenn dein Prozess absolut solide ist. Halte dich von Anfang bis Ende an dieses Skript, und du wirst die Struktur haben, damit es funktioniert. Die Leads werden nicht das Gefühl haben, mit einem Roboter zu sprechen, sondern mit dir. Und dann wirst du den ganzen Tag verkaufen. Jeden Tag. Kapitel 2: Das Wesentliche messenDas Chat-zu-Vertrags-Verhältnis messenZahlen lügen nicht. Der einfachste Weg, um zu wissen, ob deine Chats funktionieren, ist die Messung deines Chat-zu-Vertrags-Verhältnisses. Chats: Mit wie vielen Personen beginnst du Gespräche? Verträge: Wie viele dieser Gespräche führen zu zahlenden Kunden? Die Rechnung sieht wie folgt aus: Begonnene Chats: 100 Personen Antwortrate (30 %): 30 Antworten Engagement-Rate (50 %): 15 sinnvolle Gespräche Anrufbuchungsrate (20 %): 3 gebuchte Anrufe Erreichungsrate (80 %): 2,4 Anrufe wurden angenommen Abschlussrate (50 %): 1,2 abgeschlossene Verkäufe Gesamt-Konversionsrate: ~1 %Das bedeutet, dass du bei 100 Personen, die du kontaktierst, mit mindestens einem Geschäftsabschluss rechnen kannst, wobei das Potenzial für mehr besteht, wenn du deinen Prozess verfeinerst.Wichtige Kennzahlen verstehenWas du verfolgen solltest:Antwortrate (30 %): Wie viele von 100 Personen, denen du eine Nachricht schickst, antworten?Interaktionsrate (50 %): Wie viele der Antwortenden setzen ein sinnvolles Gespräch fort? Anrufbuchungsrate (20 %): Wie viele der Personen, mit denen ein sinnvolles Gespräch geführt wurde, buchen einen Anruf? Anwesenheitsrate (80 %): Wie viele der gebuchten Anrufe werden tatsächlich wahrgenommen? Abschlussrate (50 %): Wie viele der wahrgenommenen Anrufe führen zu einem Verkauf? Es ist ganz einfach. Mach es nicht kompliziert. Realistische Erwartungen setzen Die Wahrheit ... Du musst „Verkaufen per Chat“ zu einer täglichen Gewohnheit machen, um Ergebnisse zu sehen. Die Fehler, die wir sehen? Leute, die alles auf eine Karte setzen, 1000 Direktnachrichten senden, überfordert sind und es nie wieder tun. Leute, die zu ängstlich sind, es überhaupt zu versuchen. Wenn du dazu gehörst, helfen dir die Abschnitte „Voraussetzungen“ und „Häufige Ausreden“, darüber hinwegzukommen. Und denk daran ... Manche Leute wollen einfach nicht mit dir chatten. Manche werden dich ignorieren. Andere lehnen dich vielleicht sogar rundheraus ab. Und weißt du was? Das ist völlig in Ordnung. Du wirst nicht mit jeder Person, mit der du chattest, ins Geschäft kommen. Das ist nicht das Ziel. Das Ziel ist es, Beziehungen aufzubauen, einen Mehrwert zu bieten und die richtigen Leute dazu zu bringen, sich selbst für eine Zusammenarbeit mit dir zu entscheiden. Hier ist eine Grundlage, auf die du hinarbeiten kannst: Kontakte pro Tag: Beginne mit 25-30. Antwortrate (30 %): 7-9 Antworten. Interaktionsrate (50 %): 3–5 Gespräche. Anrufbuchungsrate (20 %): 1 gebuchter Anruf. Erreichbarkeitsrate (80 %): 0,8 angenommene Anrufe. Abschlussrate (50 %): 0,4 Verkäufe/Tag. Bei dieser Rate würdest du 2–3 Verkäufe pro Woche erzielen, wenn du nur 5 Tage arbeitest. # Wenn sich deine Fähigkeiten verbessern und deine Antwortraten steigen, werden auch deine Ergebnisse steigen. Also vergiss die Ausreden. Ändere deine Einstellung. Und beginne, dir deine Verkäufe zu „chatten“... Kapitel 3: Verhaltenskodex für Chat-Interaktionen Einführung: Die Chat-Verhaltensregeln # „DM Mastery“ ist mehr als das Tippen von Nachrichten – es ist eine Fähigkeit. Und wie bei jeder Fähigkeit gibt es Regeln, die die Profis von den Amateuren unterscheiden. In diesem Kapitel konzentrieren wir uns auf die Grundlagen, wie man Chat-Interaktionen richtig angeht. Du erfährst, warum es wichtiger ist, menschlich zu bleiben als clevere Taktiken anzuwenden, wie du dafür sorgen kannst, dass sich Menschen beachtet fühlen, bevor sie überhaupt geantwortet haben, und warum die kleinsten Details – wie das Aufteilen deiner Nachrichten oder das Stellen jeweils nur einer großartigen Frage – den Unterschied ausmachen können. Dies sind keine Spielereien oder Tricks, sondern (zeitlose?) Prinzipien. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, einen Mehrwert zu bieten und Gespräche zu führen, die nicht nur verkaufen, sondern auch verbinden. Wenn du diese Regeln beherrschst, hast du eine solide Grundlage für alles Weitere. Regel 1: Sei menschlich, nicht roboterhaft. Menschen reagieren auf Authentizität, nicht auf Copy-Paste-Jobs. Schreibe so, als würdest du mit einem Freund sprechen. Verwende kurze Sätze, Zeilenumbrüche und einen umgangssprachlichen Ton. Passe dich ihrem Tempo an, füge persönliche Akzente hinzu und vermeide es, wie aus einem Skript zu klingen. Bleibe authentisch – das schafft Vertrauen. Regel 2: Gib ihnen das Gefühl, gesehen zu werden. Wenn Menschen sich wahrgenommen fühlen, öffnen sie sich. Zeige ihnen von deiner Begrüßung bis zu deinen Antworten, dass sie nicht nur ein weiterer Interessent sind. Erwähne ihren letzten Beitrag, ein Detail über ihr Unternehmen oder etwas Einzigartiges, das dir aufgefallen ist. Menschen öffnen sich, wenn sie das Gefühl haben, dass du dir die Zeit genommen hast, sie wirklich zu sehen. Regel 3: Setze Empathie an erste Stelle Wenn sich jemand gehört fühlt, entsteht Vertrauen. Und Vertrauen ist alles. Höre zuerst zu, antworte dann. Zeige echtes Interesse an ihren Herausforderungen, nicht nur an deinem Plan. Gib ihre Bedenken an sie zurück und nimm ihre Perspektive wahr. Vertrauen wächst, wenn sie das Gefühl haben, dass du auf ihrer Seite stehst. Regel 4: Halte deine Nachrichten kurz Kürzere Nachrichten werden schneller beantwortet. Statt einer Textwand solltest du 3–4 kurze, klare Nachrichten senden. Halte es gesprächig und leicht verdaulich. Lass sie antworten, bevor du den Chat überlastest. Regel 5: Eine Frage nach der anderen Stelle gute Fragen und höre dann wirklich zu. Lass dich von ihren Antworten durch das Gespräch führen. Bleib beim Thema. Stelle pro Nachricht eine klare Frage, um zu vermeiden, dass du sie überforderst. Lass dich von ihren Antworten durch den Gesprächsfluss leiten. So zeigst du, dass du zuhörst und echtes Interesse hast. Regel 6: Passe dich ihrem Tempo an. Überstürze nichts. Gespräche entwickeln sich mit der Zeit. Folge ihrem Rhythmus. Wenn sie schnell antworten, halte Schritt. Wenn sie langsamer sind, gib ihnen Raum. Wenn du ihr Timing respektierst, schaffst du Vertrauen und sorgst dafür, dass das Gespräch angenehm bleibt. Regel 7: Gib, bevor du fragst. Bitte nicht um etwas, bevor du nicht einen Mehrwert geboten hast. Biete hilfreiche Einblicke, Ressourcen oder Tipps an, die auf die Herausforderungen der Person zugeschnitten sind. Zeige, dass du helfen und nicht nur etwas verkaufen willst. Regel 8: Folge mit Absicht nach. Wenn es still wird, gerate nicht in Panik – so ist das Leben. Folge nachdenklich, nicht aufdringlich. Zeige, dass du dich kümmerst, indem du auf den letzten Austausch verweist oder etwas Nützliches anbietest. Jede Nachricht zählt. Regel 9: Personalisiere jede Nachricht. Gib jeder Nachricht das Gefühl, als wäre sie nur für sie geschrieben worden. Beziehe dich auf ihre Beiträge, eine gemeinsame Verbindung oder etwas, das sie zuvor gesagt haben. Zeige, dass du ihre Probleme verstehst und nicht nur versuchst, ihnen etwas zu verkaufen. Regel 10: Übernimm die Verantwortung für das Ergebnis. Nicht jeder Chat führt zu einem Abschluss, und das ist in Ordnung. Schließe immer mit einem klaren nächsten Schritt ab – wie einer Ressource, einem Treffen oder dem Offenhalten der Tür für die Zukunft. Zeige, dass du auf lange Sicht dabei bist und nicht nur auf einen schnellen Gewinn aus bist. Schlussbemerkungen: Testen und anpassen „DM Mastery“ ist nicht statisch. Was für eine Person funktioniert, muss nicht unbedingt für eine andere Person funktionieren. Bleibe flexibel, experimentiere mit verschiedenen Ansätzen und passe deinen Ton, deinen Stil und deine Botschaften an das an, was Ergebnisse bringt. Wenn etwas Anklang findet, mache mehr davon. Wenn nicht, passe es an und versuche es erneut. Jedes Gespräch ist eine Chance, deinen Prozess zu verfeinern und zu lernen, was für dein Publikum am besten funktioniert. Das Ziel ist nicht Perfektion – es geht um Fortschritt. Baue Vertrauen auf, bleibe menschlich und passe dich an. Mit der Zeit wirst du einen Stil entwickeln, der sich natürlich anfühlt, einen Mehrwert bietet und echte Verbindungen schafft. Kapitel 4: Die Kunst der Konversation meistern Zuerst lesen: Deine Konversationsstrategie # Die meisten Menschen denken, dass es beim Chatten nur darum geht, das Richtige zu sagen. Aber die Wahrheit ist: Es kommt darauf an, wie du es sagst, wann du es sagst und warum es ankommt. Um LinkedIn-Chats in bare Münze zu verwandeln, geht es nicht um ein perfektes Skript – es geht darum, die Nuancen der Verbindung zu meistern. Jedes Wort, jede Pause und jede Frage ist wichtig. Lass uns gemeinsam überlegen, wie du deine Chat-Strategie überdenken und verfeinern kannst. Bevor wir uns mit Skripten und deren Anpassung befassen, wollen wir uns auf etwas noch Wichtigeres konzentrieren: die Strategien hinter jeder Nachricht, die du versendest. Skripte sind ein guter Ausgangspunkt, aber Erfolg beim Verkauf per Chat bedeutet nicht, dass man einfach nur kopieren und einfügen muss. Es geht darum, die Kernprinzipien zu verstehen, die jede Interaktion ausmachen. In Kapitel 2 haben wir die wichtigsten Chat-Kennzahlen angesprochen: Antwortraten: Wie oft sich Personen mit deinen Nachrichten beschäftigen. Antworttiefe: Wie aussagekräftig die Gespräche werden. Erfolg der Nachfassaktionen: Wie oft deine Beharrlichkeit zu Antworten führt. In diesem Kapitel geht es darum, die Strategien anzuwenden, die diese Zahlen beeinflussen. Jede Nachricht, jede Nachfassaktion und jede Antwort ist eine Chance, einen Mehrwert zu bieten – und eine Chance zu lernen. In diesem Kapitel lernst du die Grundprinzipien kennen, die jedes gute Gespräch leiten. Dies sind keine Skripte – sie sind das Drehbuch. Verwende sie, um deinen Ton, dein Timing und deine Herangehensweise zu gestalten, damit du weißt, wie du deine Skripte personalisieren kannst, wenn es an der Zeit ist. Wenn du diese beherrschst, hast du die Werkzeuge, um nicht nur überzeugende Nachrichten zu schreiben, sondern auch Chats konsequent in Vertrauen, Vertrauen in Taten und Taten in Ergebnisse umzuwandeln.Eröffnungen, die funktionierenEröffnungen sind keine Eisbrecher – sie sind Einladungen. Sie sind der Spalt in der Tür, der jemanden dazu bringt, sich vorbeuzulehnen. Das Geheimnis? Beim Einstieg geht es nicht um dich. 1. Mache es zu einer Sache, die sie betrifft. Menschen interessiert es nicht, wie schlau du bist. Sie interessiert es, dass du sie bemerkt hast. 2. Halte es kurz. Je kürzer dein Einstieg ist, desto mehr Gewicht hat jedes Wort. Nutze das zu deinem Vorteil. 3. Diene, übernehme nicht die Führung. Mit einer aufrichtigen Beobachtung, einer hilfreichen Frage oder einem nachdenklichen Kommentar. Lass sie denken: „Diese Person hat es verstanden.“ Schmeichle mit Präzision Schmeichelei wird oft missverstanden. Das Ziel ist nicht, ihnen Honig ums Maul zu schmieren, sondern zu zeigen, dass du ihre Welt wirklich verstehst. Menschen strahlen, wenn sie für das, was ihnen wichtig ist, Anerkennung erhalten – und wenn sie das Gefühl haben, dass du sie verstehst. So sieht präzise Schmeichelei aus: Nenne die Einzelheiten: „Deine Herangehensweise an [Thema] ist EPISCH, weil ...“ Das zeigt, dass du tatsächlich aufgepasst hast. Respektiere ihre Arbeit: Anstatt nur das Ergebnis zu loben, solltest du auch die Mühe, die Gedanken oder das Fachwissen dahinter anerkennen. Zeige, dass du zuhörst: Beziehe dich auf etwas Spezielles – etwas, das nur jemandem auffällt, der wirklich versteht, worum es geht. Bei präziser Schmeichelei geht es nicht um leeres Lob, sondern darum, dass sich die Person wahrgenommen fühlt. Wenn Menschen sich verstanden fühlen, entsteht Vertrauen. Und Vertrauen ist alles. Echte Personalisierung Bei der Personalisierung geht es nicht darum, den Namen der Person in eine Nachricht einzufügen. Es geht darum, zu zeigen, dass du in ihre Welt eingetaucht bist und sie wirklich siehst. Je tiefer du eintauchst, desto stärker wird die Anziehungskraft. So machst du es unübersehbar: Ihre LinkedIn-Aktivität: Beziehe dich auf ihre jüngsten Beiträge, Kommentare oder sogar auf etwas, das ihnen gefallen hat. Richte deine Botschaft auf das aus, was sie offensichtlich beschäftigt. Erkenne ihre Probleme: Ob sie sie direkt mitteilen oder du sie durch ihre Aktivitäten entdeckst, ihre Herausforderungen sind dein goldener Einstiegspunkt. Zeige ihnen, dass du nicht nur aufmerksam bist, sondern auch bereit, zu helfen. Spiegle ihre Sprache wider: Passe dich ihrem Tonfall und ihrer Ausdrucksweise an. Verwende ihr Vokabular, damit sich das Gespräch vertraut und natürlich anfühlt. Das ist zwar subtil, aber es funktioniert. Nutze gemeinsame Verbindungen: Hebe gemeinsame Kontakte oder Kunden hervor. Eine kurze Erwähnung schafft Vertrauen, ohne dass du viel sagen musst. Binde es an ihre Arbeit: Nenne bestimmte Projekte, Ergebnisse oder sogar ihren Kundenfokus. Zeige, dass du mehr als nur ihr Profil überflogen hast – du verstehst, was für sie wichtig ist. Wenn deine Nachrichten auf sie zugeschnitten sind, wissen sie, dass du nicht nur ein weiterer Pitch mit Copy-Paste-Funktion bist. Personalisierung ist nicht optional – sie ist der Unterschied zwischen Ignoriertwerden und dem Beginn eines Gesprächs, das zu etwas führt. Musterunterbrechungen: Unerwartet, aber relevant Die meisten Chats sind vorhersehbar. Gleiche Zeilen. Gleicher Pitch. Und sie werden ignoriert. Eine Musterunterbrechung ist etwas völlig Unerwartetes – aber völlig Angemessenes. Es ist die Wendung, die Aufmerksamkeit erregt, weil sie zeigt, dass du ihre Welt besser verstehst als die meisten anderen. So funktioniert eine Musterunterbrechung: Sei spezifisch: Sprich ihre Sprache. Beziehe dich auf ein Nischendetail, das nur jemand in ihrer Situation bemerken würde. Richtig gemacht, fühlt es sich persönlich an – als würdest du es wirklich „verstehen“. Schaffe einen emotionalen Aufhänger: Menschen reagieren auf Emotionen, nicht auf Logik. Teile eine treffende Analogie, eine kurze Beobachtung oder sogar ein GIF, das ihre Situation perfekt zusammenfasst. Es geht nicht darum, lustig zu sein, sondern darum, dass man sich in die Person hineinversetzen kann. Überrasche sie, aber bleibe relevant: Mache keine willkürlichen Einwürfe. Deine Unterbrechung sollte unerwartet sein und mit dem Gespräch oder den Herausforderungen der Person zusammenhängen. Wenn es nur seltsam ist, hast du den Punkt verfehlt. Wenn du es richtig machst, beweist eine Musterunterbrechung: Du achtest auf das, was für sie wichtig ist. Du bist anders als alle anderen, die nur Standard-Pitches abliefern. Du bist jemand, dem man antworten möchte. Die meisten Menschen halten sich an vorhersehbare Botschaften und wundern sich, warum sie ignoriert werden. Sei nicht wie sie. Überrasche sie – auf relevante Weise – und sie werden weiter mit dir reden wollen. Stelle die richtigen Fragen. Die richtigen Fragen füllen nicht nur die Stille – sie decken auf, was wirklich wichtig ist, und lenken das Gespräch in Richtung eines sinnvollen Ergebnisses. Gute Fragen halten das Gespräch am Laufen, zeigen, dass man sich für die andere Person interessiert, und führen dazu, dass sie sich auf natürliche Weise öffnet. Wenn sie richtig gestellt werden, wirken sie mühelos, sind aber voller Absicht. 1. Eine nach der anderen Vermeide eine Flut von Fragen. Wenn du nur eine Frage stellst, machst du es der anderen Person leicht, zu antworten. Anstatt zu fragen: „Wie läuft das Geschäft? Was war eine Herausforderung? Was ist deine Wachstumsstrategie?“ Versuche es so: „Worauf lag diese Woche dein Hauptaugenmerk?“ Das ist locker, sympathisch und gibt deinem Gesprächspartner Raum für eine Antwort, ohne dass er sich überrumpelt fühlt. 2. Sei konkret. Vage Fragen bremsen den Schwung. Eine fokussierte Frage zeigt, dass du aufmerksam warst. Anstatt: ‚Was ist die größte Herausforderung in deinem Unternehmen?‘ Versuche es mit: “Dein Beitrag zu [spezifisches Thema] ist mir im Gedächtnis geblieben – was war bisher der schwierigste Teil bei der Lösung von [Problem]?“ Das ist direkt, aussagekräftig und hebt dich von allgemeinen, oberflächlichen Gesprächen ab. 3. Gehe Problemen auf den Grund. Der Schlüssel ist, deine Frage so zu formulieren, dass es sich so anfühlt, als wärst du wirklich neugierig – nicht neugierig. Anstatt: „Was hält dich zurück?“ Versuche es mit: „Als du [spezifische Herausforderung] erwähnt hast, ging es dir dabei mehr um [Option 1] oder [Option 2]?“ Diese Herangehensweise erleichtert es der Person zu antworten und lenkt das Gespräch gleichzeitig subtil in Richtung tieferer Einsichten. 4. Antworte, als würdest du zuhören. Eine Frage ist nicht nur etwas, das man stellt – sie ist etwas, auf dem man aufbaut. Zeige, dass du dich interessierst, indem du deine nächste Frage mit dem verbindest, was die Person gesagt hat. Wenn sie sagt: „Wir verbringen viel Zeit damit, Leads zu verfolgen, aber sie konvertieren nicht.“ reagierst du mit: „Verstehe. Hast du das Gefühl, dass die Herausforderung im Nachfassprozess liegt oder dass die Leads selbst nicht passen?“ So bleibt der Gesprächsfluss natürlich, sie fühlen sich gehört und du positionierst dich als jemand, der ihre Welt versteht. Timing und Tempo Timing ist das A und O in einem Gespräch. Es geht nicht nur darum, wann du antwortest – es geht darum, sich auf ihren Rhythmus einzustellen, ihr Schweigen zu respektieren und zu wissen, wann man nachhaken muss. Eine perfekt getimte Nachricht kann Vertrauen aufbauen, den Schwung aufrechterhalten und das Gespräch in die gewünschte Richtung lenken. Passe dich ihrem Tempo an. Das Tempo ihrer Antworten verrät dir, wie sehr sie sich engagieren. Schnelle Antworten signalisieren Interesse – antworte mit gleicher Energie. Langsame Antworten? Nimm es locker und passe dich ihrem Rhythmus an. Zu viel Tempo kann die Stimmung zerstören. Beispiel für schnelles Tempo: Sie: „Das klingt interessant. Wie funktioniert es?“ Sie (schnell): ‚Lass es mich kurz zusammenfassen – [kurze Erklärung]. Was ist das Traumergebnis, das du dir von [dem Produkt/der Lösung] erhoffst?‘ Warum es funktioniert: Du antwortest klar und zielgerichtet und hältst das Gespräch in Gang. Die Frage öffnet eine Tür, durch die sie ihre Prioritäten mitteilen können. Beispiel für langsameres Tempo: Sie (früher): “Wir suchen nach Lösungen für [Problem].“ [Einen Tag lang Stille] Du: „Eine arbeitsreiche Woche? Einer meiner Kunden hatte kürzlich eine ähnliche Herausforderung – da musste ich an dich denken. Soll ich dir erzählen, was bei ihm funktioniert hat?“ Warum das funktioniert: Es respektiert ihr langsameres Tempo, gibt ihnen Raum und hält das Gespräch auf subtile Weise am Laufen. Stille bedeutet nicht „Nein“ Wenn sie still werden, gehe nicht davon aus, dass du sie verloren hast. Schweigen bedeutet oft nur, dass das Leben dazwischenfunkt. Deine Aufgabe ist es, dich wieder mit Relevanz einzubringen – nicht mit Verzweiflung. Beispiel: Du: „Hey [Name], ich melde mich nur kurz. Ich habe über unser letztes Gespräch nachgedacht und bin auf [spezifische Ressource] gestoßen. Wäre es hilfreich, wenn ich sie teile?“ Warum das funktioniert: Anstatt zu wiederholen, was du bereits gesagt hast, bringst du einen neuen Wert in die Diskussion ein und hältst das Gespräch über ihre Bedürfnisse, nicht über deine Präsentation. Nachfassen mit Sinn und Zweck Jedes Nachfassen sollte etwas Neues zum Gespräch beitragen. Ein neuer Blickwinkel, eine zeitgemäße Beobachtung oder ein Hinweis, der mit ihrer Welt verbunden ist, sorgt dafür, dass deine Botschaften relevant und willkommen sind. Beispiel 1: Mit ihrem Problem verbunden Du: „Hallo [Name], ich erinnere mich, dass du [spezifische Herausforderung] erwähnt hast. Ich habe gerade einem anderen Kunden bei einem ähnlichen Problem geholfen und musste an dich denken. Soll ich dir erzählen, was bei ihm funktioniert hat?“ Warum das funktioniert: Du kümmerst dich nicht nur um die Nachverfolgung – du schaffst einen Mehrwert, während du dich weiterhin auf ihre einzigartige Herausforderung konzentrierst. Beispiel 2: Ungezwungen und locker Du: „Hey [Name], ich habe gerade [spezifische Branchennachrichten/Veranstaltung] gesehen und musste an dich denken. Das trifft genau [ihre Herausforderung oder ihr Ziel]. Wenn du immer noch daran arbeitest, habe ich eine Idee, die dir helfen könnte – soll ich sie dir mitteilen?“ Warum das funktioniert: Diese beiläufige Kontaktaufnahme wirkt natürlich und gesprächig, nicht wie ein harter Verkauf. Wenn sich bis dahin etwas ändert, lass es mich einfach wissen!“ Warum es funktioniert: Es zeigt Einfühlungsvermögen und hinterlässt einen positiven Eindruck. Du respektierst ihre Privatsphäre, ohne die Verbindung vollständig zu verlieren. Der Schlüssel zum Timing: Präzision und Geduld Beim Timing und Pacing geht es nicht darum, schnell zu antworten oder untätig zu bleiben – es geht darum, die Stimmung im Raum zu lesen. Passe dich ihrer Energie an, füge einen neuen Wert hinzu, wenn du nachhakst, und lasse bei Bedarf Raum. Wenn du diese Nuancen beherrschst, verbessert das nicht nur deine Antwortraten, sondern sorgt auch dafür, dass deine Nachrichten natürlich, menschlich und es wert sind, beantwortet zu werden. Jede Nachricht ist eine Gelegenheit, Vertrauen aufzubauen, und Vertrauen führt zu Taten. Wenn du das Timing beherrschst, wird der Rest folgen. Das Gespräch lenken Gespräche verlieren an Schwung, wenn man sie treiben lässt. Deine Aufgabe ist es, die Dinge zielgerichtet und ansprechend zu gestalten, ohne aufdringlich zu wirken. Es geht darum, einen natürlichen Fluss zu schaffen, bei dem jede Nachricht den nächsten Schritt einleitet. Folge jedem Schritt nach. Lass sie nicht hängen. Wenn du einen Link, eine Ressource oder einen Vorschlag sendest, solltest du dich vergewissern, dass du nachfragst. Halte das Gespräch am Leben und bringe es voran. Du: „Hat der Link funktioniert?“ Sie: „Ja, habe ihn erhalten.“ Du: „Toll – was ist dir am meisten aufgefallen?“ Du: „Hey, nur zur Kontrolle – hat [Ressource] dir bei [ihrer Herausforderung] geholfen?“ Bei Nachfassaktionen geht es nicht darum, jemanden zu verfolgen – es geht darum, Interesse zu zeigen und das Gespräch relevant zu halten.Wertschöpfender ÜbergangWenn jemand etwas mit dir teilt, solltest du dies nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern es als Leitfaden für den nächsten Schritt nutzen. Halte das Gespräch fokussiert, ohne dass es sich wie ein Geschäft anfühlt. Sie: „Ich habe Schwierigkeiten, hochwertige Leads zu generieren.“ Du: „Das ist frustrierend – und in [ihrer Branche] weit verbreitet. Was war bisher die erfolgreichste Taktik? Ich habe vielleicht eine Idee, wie man sie optimieren könnte.“ Warum das funktioniert: Du bestätigst ihre Schwierigkeiten, zeigst Empathie und positionierst dich als Partner bei der Lösung ihres Problems. Verwende Stille als Signal. Stille bedeutet nicht Ablehnung – sie ist oft eine Pause, um nachzudenken oder abgelenkt zu werden. Unterbrich sie nachdenklich, indem du auf etwas Neues oder Bedeutendes Bezug nimmst. Beispiel: „Hey [Name], ich melde mich nur kurz – hat [Ressource oder Vorschlag] bei [der Herausforderung] überhaupt geholfen? Mir ist eine andere Idee gekommen, die es wert sein könnte, geteilt zu werden.“ Warum das funktioniert: Es bindet sie ohne Druck wieder ein und fügt einen neuen Wert hinzu, wodurch sich das Gespräch wieder lebendig anfühlt. Verkaufe den nächsten Schritt mit Mehrwert, mache es mühelos. Wenn der Moment richtig erscheint, führe sie zum nächsten Schritt. Biete etwas Wertvolles und leicht Umsetzbares an, gepaart mit echter Begeisterung. Du: „Ich habe eine Idee, die [ihre Herausforderung] vielleicht einfacher machen könnte. Möchtest du 15 Minuten mit mir darüber sprechen, um zu sehen, ob es für dich funktionieren könnte?“ Halte es einfach, halte es klar und halte die Verpflichtung gering. Jeder Schritt sollte sich wie eine natürliche Weiterentwicklung anfühlen – nicht wie ein Sprung. Die Kontrolle zu behalten bedeutet nicht, den Chat zu dominieren. Es bedeutet, mit Absicht zu führen und immer die Tür für das, was als Nächstes kommt, offen zu lassen. Wenn du das Gespräch umsichtig führst, werden sie sich sicher fühlen, mit dir den nächsten Schritt zu gehen. Mühelose Mikro-Verpflichtungen Bei Mikro-Verpflichtungen geht es darum, einen Weg des geringsten Widerstands zu schaffen, bei dem sich jeder Schritt so einfach und logisch anfühlt, dass es zur natürlichen Wahl wird, „Ja“ zu sagen. Indem du deine Anfragen klein hältst und sie mit einem klaren Mehrwert verbindest, schaffst du eine emotionale Bindung und hältst gleichzeitig die Dynamik aufrecht. So setzt du sie effektiv ein: 1. Sorge dafür, dass es sich einfach anfühlt. Vereinfache die Bitte, damit es schwer ist, nein zu sagen. Statt eines großen Sprungs solltest du den nächsten Schritt als schnell und mühelos darstellen: „Lass uns einen kurzen 10-minütigen Anruf vereinbaren, um zu sehen, ob dies mit dem übereinstimmt, was du erreichen willst. Passt [bestimmter Tag/Zeit]?“ Warum es funktioniert: Der spezifische Vorschlag mit geringem Aufwand beseitigt Reibungspunkte und hält die Antwort einfach – einfach ‚Ja‘ oder einen anderen Termin vorschlagen. 2. Emotionale Dynamik aufbauen Stellen Sie den nächsten Schritt so dar, als wäre er bereits in Gang gesetzt, und schaffen Sie so ein Gefühl der Beteiligung: “Ich freue mich darauf, dies voranzutreiben. Ich habe bereits damit begonnen, einige Ideen zu skizzieren, mit denen wir [bestimmte Herausforderung] für andere gelöst haben. Wie klingt es, wenn wir die Dinge [am Tag/zur Uhrzeit] abschließen?“ Warum es funktioniert: Du zeigst, dass bereits Anstrengungen in ihrem Namen unternommen werden, was es für sie schwieriger macht, einen Rückzieher zu machen. 3. Verknüpfe mit greifbaren Ergebnissen Gestalte die von dir gewünschte Aktion als schnellen Erfolg, der sie ihrem Ziel näher bringt: “Lass uns kurz telefonieren, um das zu bestätigen, und ich werde dir mitteilen, wie [spezifischer Nutzen] diese Woche für dich einsatzbereit sein kann. Passt es [Tag/Uhrzeit]?“ Warum es funktioniert: Indem Sie die Bitte mit einem konkreten, unmittelbaren Ergebnis verknüpfen, vermitteln Sie das Gefühl, dass der nächste Schritt ein Fortschritt ist, den sie sich nicht entgehen lassen dürfen. 4. Große Entscheidungen in kleine Schritte aufteilen Anstatt auf eine große Verpflichtung zu drängen, sollten Sie sie mit kleineren Bitten führen, die zu Vertrauen und Fortschritt führen: “Warum schicke ich nicht die [Angebotsdetails] rüber? Sobald Sie sie durchgesehen haben, können wir darüber sprechen. Klingt das gut?“ Warum das funktioniert: Dieser Ansatz nimmt den Druck, sich im Voraus zu verpflichten, während das Gespräch aktiv und kooperativ bleibt. 5. Immer auf den Wert zurückkommen: Verbinden Sie jede Mikroverpflichtung mit den angestrebten Ergebnissen, damit sie für den Fortschritt unerlässlich erscheint: “Sobald wir das unter Dach und Fach haben, werden Sie [spezifisches Ergebnis] in Gang setzen, um [schnellen Erfolg] zu erzielen. Wäre [Tag/Uhrzeit] ein guter Zeitpunkt, um den nächsten Schritt zu bestätigen?“ Warum es funktioniert: Durch die direkte Verknüpfung der Aktion mit den gewünschten Ergebnissen bleibt das Gespräch ergebnisorientiert und natürlich vorwärtsgerichtet. Der Schlüssel: Den Chat in Gang halten Jedes Beispiel ist so konzipiert, dass es eine einfache Antwort ermöglicht, ohne Reibung oder Überdenken. Indem du dich auf kleine, wertorientierte Schritte konzentrierst, machst du es ihnen leicht, „Ja“ zu sagen und engagiert zu bleiben. Einwände behandeln: Keine Widerworte Einwände sind kein Grund, die Tür zuzuschlagen – sie sind eine Einladung zum Zuhören, Verstehen und Anleiten. Jedes Zögern ist eine Chance, eine tiefere Verbindung herzustellen und den Wert zu beweisen. Ihre Bedenken anerkennen Zeige ihnen, dass du aufmerksam bist und ihre Perspektive respektierst. Du: „Ich verstehe dich. Das Timing ist immer schwierig, wenn es um [ihr Zögern] geht.“ Du: „Ich verstehe vollkommen, warum [ihre Bedenken] sich wie eine Hürde anfühlen könnten – das ist ein berechtigter Punkt.“ Anerkennung entwaffnet die Abwehr und öffnet die Tür für ein echtes Gespräch. Frage nach dem Kontext. Ergründe das „Warum“ hinter ihrem Einwand. Je mehr du weißt, desto besser kannst du helfen. Du: „Was ist im Moment deine größte Sorge in Bezug auf [das Problem]?“ Du: „Was müsste sich ändern, damit sich dies für dich wie der richtige Schritt anfühlt?“ Du: „Wenn du [Einwand] sagst, worum geht es dir dann eigentlich?“ Durch das Stellen von Fragen wirkst du neugierig, nicht aufdringlich, und sorgst dafür, dass der Dialog in Gang bleibt. Bieten Sie Zusicherung an. Sobald du die Bedenken verstanden hast, biete etwas Relevantes an, das das Zögern des anderen mildert. Du: „Einer meiner Kunden hatte die gleichen Bedenken [bezüglich seines Anliegens]. Nach [bestimmter Maßnahme] hat er [bestimmtes Ergebnis] gesehen. Ich denke, das könnte auch bei dir funktionieren.“ Du: „Mit dieser Sorge bist du nicht allein. Ich habe schon erlebt, wie [Herausforderung] angegangen wurde.“ Du: „Das ist ein völlig berechtigter Einwand. Hier ist, was andere in deiner Position getan haben, damit es funktioniert.“ Bei der Beruhigung geht es nicht darum, ihre Bedenken zu verwerfen, sondern ihnen einen Grund zu geben, sich zuversichtlich zu fühlen, wenn sie weitermachen. Keine „ABERs“ Das Wort „aber“ negiert alles Positive, das davor steht, und lässt dich abweisend klingen. Verwende stattdessen „und“ oder formuliere den Satz ganz neu. Anstatt: „Ich verstehe deine Bedenken, aber das könnte sie lösen.“ Versuche es mit: „Ich verstehe deine Bedenken und denke, dass dieser Ansatz die Dinge einfacher machen könnte.“ Anstatt: „Das ergibt Sinn, aber hier ist, warum es sich lohnt.“ Versuche es mit: „Das ergibt Sinn. Hier ist, warum ich glaube, dass es eine Überlegung wert ist.“ Warum das funktioniert # Empathie zuerst: Du zeigst, dass dir ihre Perspektive wichtig ist, und nicht nur, dass du ein Geschäft abschließen willst. Positive Darstellung: Durch das Weglassen von „aber“ bleibt der Ton konstruktiv und optimistisch. Dialog statt Debatte: Einwände werden zu Gesprächen, nicht zu Streit. Wenn du Einwände mit Neugier und Sorgfalt angehst, gehst du nicht nur auf Bedenken ein, sondern baust auch Vertrauen auf. So wird aus „Ich bin mir nicht sicher“ ein „Lass uns das machen“. Nächste Schritte: Den Kreis schließen Den Kreis schließen: Beende jedes Gespräch mit einer Absicht Ein starkes Gespräch endet nicht in Unklarheit, sondern mit einer klaren Richtung und einem klaren Zweck. Ob du einen Anruf vereinbarst, eine Ressource teilst oder die Tür für die Zukunft offen lässt, jedes Gespräch sollte für die andere Person zielgerichtet und einfach sein. 1. Sei dir über die nächsten Schritte im Klaren Ein vages Ende tötet den Schwung. Jedes Gespräch sollte natürlich zu einem bestimmten und umsetzbaren nächsten Schritt führen, zu dem man leicht Ja sagen kann. Beispiel: „Hör mal, ich weiß, wie viel es dir bedeutet, [deine spezifische Herausforderung zu lösen]. Ich würde dir gerne einen kurzen Rahmen vorstellen, der anderen in deiner Position geholfen hat. Wie klingt [Tag/Uhrzeit] für ein kurzes 15-minütiges Gespräch?“ Warum es funktioniert: Du verknüpfst die „Bitte“ direkt mit ihrer Herausforderung und schlägst einen einfachen, wenig verpflichtenden nächsten Schritt vor, der sich natürlich und nützlich anfühlt. 2. Mach es mühelos. Beseitige alle Reibungspunkte. Anstatt sie im Regen stehen zu lassen, biete ihnen klare Optionen an oder treffe sogar die Wahl für sie. Beispiel: „Ich weiß, dass die Zeit knapp ist, deshalb habe ich [bestimmten Tag/bestimmte Uhrzeit] für unseren Anruf vorgemerkt. Wenn das nicht klappt, lass es mich wissen, dann passe ich mich an.“ Warum das funktioniert: Indem du eine bestimmte Zeit vorschlägst, vermeidest du Entscheidungsmüdigkeit und machst es ihnen leicht, zuzusagen oder Änderungen vorzunehmen. Profi-Tipp: Die meisten Menschen hassen Buchungstools. Überspringe den Kalenderlink und kümmere dich direkt um die Terminplanung. 3. Spiel auf Zeit Manchmal ist der Zeitpunkt nicht der richtige, und das ist in Ordnung. Wenn du ein Zögern spürst, beende das Gespräch mit einer positiven Note, die die Beziehung aufrechterhält und die Tür für zukünftige Gespräche offen lässt. Beispiel: „Ich verstehe vollkommen, dass das nicht der beste Zeitpunkt ist. Ich melde mich in [bestimmter Zeitrahmen] wieder, aber du kannst dich gerne melden, wenn sich die Dinge früher ändern. Ich hoffe, du schaffst [bestimmtes Projekt oder Ziel].“ Warum es funktioniert: Du zeigst Respekt für ihre Zeit, während du eine Beziehung aufrechterhältst und dein langfristiges Engagement signalisierst. 4. Mit Mehrwert auf das Gespräch zurückkommen Wenn sie Interesse gezeigt, sich aber noch nicht verpflichtet haben, fasse das Gespräch zusammen, um ihr Vertrauen in deinen Mehrwert zu stärken und den nächsten Schritt unwiderstehlich zu machen. Beispiel: „Hier eine kurze Zusammenfassung: [hebe ihre Herausforderung und die von dir vorgeschlagene Lösung hervor]. Lass uns für [spezifischer nächster Schritt] in Verbindung bleiben – ich weiß, dass es bei [ihrem spezifischen Ergebnis] helfen wird. Klingt das gut?“ Warum es funktioniert: Indem du sie an den Wert erinnerst, der mit ihren Zielen verbunden ist, und einen mühelosen Weg nach vorne aufzeigst, reduzierst du den Widerstand und hältst den Schwung aufrecht. Warum es wichtig ist, den Kreis zu schließen: Klare nächste Schritte verwandeln Gespräche in Ergebnisse. Wenn du zielgerichtet, rücksichtsvoll und strategisch vorgehst, kann sich selbst ein lockeres Gespräch zu einem bedeutenden Schritt oder einer Chance entwickeln. Strategien für Kalendereinladungen Ein Treffen zu vereinbaren ist nur der Anfang – wichtig ist, es einfach und spannend zu gestalten und es ihnen schwer zu machen, sich zurückzuziehen. So schaffst du die Voraussetzungen für ein Treffen, zu dem sie kommen wollen. Halte es kurz Biete Termine innerhalb der nächsten drei Werktage an. Menschen verlieren schnell das Interesse, also halte den Schwung aufrecht, solange ihre Begeisterung noch frisch ist. Je näher das Treffen rückt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie es vergessen oder sich umentscheiden. Verwende Mikro-Verpflichtungen Kleine Schritte führen zu einer großen Beteiligung. Der Schlüssel liegt darin, den Prozess mühelos zu gestalten und ihn gleichzeitig mit ihren Zielen zu verknüpfen. So geht's: Nimm ihnen die Mühe ab: Schicke nicht einfach nur einen Kalenderlink. Schlage konkrete, einfache Optionen vor: „Wäre Dienstag um 11 Uhr oder Mittwoch um 14 Uhr für dich in Ordnung?“ Sie wählen einfach aus und du buchst es ein. Sorge für eine ungezwungene Atmosphäre: Gestalte das Treffen als einen lockeren, einfachen Schritt: „ein 15-minütiges Brainstorming“ oder „eine kurze Strategiesitzung“. Unterstreiche ihr Warum: Verbinde das Treffen mit einem Ergebnis, das ihnen wichtig ist: „Dieses kurze Gespräch wird uns helfen, zu planen, wie wir [spezifisches Ergebnis] erreichen können.“ Schaffe emotionale Bindung: Sprich so, als ob der nächste Schritt bereits in die Wege geleitet wurde: „Ich habe das Team informiert und wir haben bereits damit begonnen, Ideen zu optimieren, die für einen anderen Kunden, der euch ähnlich ist, funktioniert haben. Ich freue mich darauf, euch daran teilhaben zu lassen. Gibt es Fragen oder Wünsche, bevor wir uns treffen?“ Steigere die Teilnahmequoten: Wähle den richtigen Zeitpunkt: Sende Erinnerungen zu Schlüsselmomenten – 24 Stunden und 1 Stunde vorher –, um im Gedächtnis zu bleiben. „Hallo [Name], nur eine kurze Erinnerung an unser morgiges Gespräch um [Uhrzeit]! Ich kann es kaum erwarten, mit dir zu besprechen, was derzeit funktioniert, um [ihre Herausforderung] anzugehen. Hier ist der Link: [Link einfügen]. Bis dann!“ Emotionale Trigger setzen Zeigen Sie die bereits unternommenen Anstrengungen und den Mehrwert auf und deuten Sie auf den potenziellen Erfolg hin. „Hallo [Name], ich habe mich in deine Situation vertieft und Erkenntnisse von ähnlichen Kunden zusammengetragen, die [gewünschtes Ergebnis] erreicht haben. Aufgrund dessen, was wir vorbereitet haben, denke ich, dass du noch schneller Ergebnisse sehen wirst. Ich freue mich darauf, morgen zu berichten!“ Machen Sie es einfach, sich zu verpflichten. Beseitigen Sie Hindernisse, indem Sie alles einfach und klar gestalten. “Wir treffen uns über [Link]. Es dauert nur 20 Minuten, um in [spezifisches Ergebnis] einzutauchen. Sag mir Bescheid, wenn es etwas gibt, das ich vor unserem Treffen besprechen soll.“ Vorfreude wecken Machen Sie neugierig auf das, was kommt, um die Vorfreude auf die Möglichkeiten zu wecken. ‚Bevor wir uns treffen, hier ein schneller Erfolg eines anderen Kunden in einer ähnlichen Situation. Ich dachte, das könnte einige Ideen für unser morgiges Gespräch anregen: [Link]. Ich freue mich darauf zu sehen, was für dich möglich ist!‘ Diese Strategien erinnern nicht nur daran, sondern sorgen auch dafür, dass das Treffen wertvoll und zu gut erscheint, um es zu verpassen. Beispiel für eine Folgemitteilung zur Steigerung der Teilnahme Betreff: Ich freue mich auf morgen Text: „Hallo [Name], ich freue mich auf unser morgiges Gespräch um [Uhrzeit]! Ich habe das Team informiert und wir haben an Ideen gearbeitet, um bei [ihrer Herausforderung] zu helfen. Hier ist der Link: [Link einfügen]. Lass mich wissen, ob du vor unserem Treffen noch etwas hinzufügen möchtest. Bis dann!“ – Dieser Ansatz erinnert nicht nur, sondern weckt auch Begeisterung, unterstreicht den Wert und erzeugt eine Eigendynamik, die sie nicht mehr missen möchten. Fazit: Konversationen meistern, die zum Abschluss führen Das eigentliche Ziel von Chat-Konversationen Es geht nicht um den Abschluss – es geht um die Verbindung. Warum? Weil echte Verbindung Vertrauen schafft. Und Vertrauen ist es, was aus einem Interessenten jemanden macht, der bereit ist, Ja zu sagen. Was Top-Chat-Verkäufer richtig machen Sie konzentrieren sich auf das Verständnis, nicht auf das Anpreisen. Sie lassen Stille einen Teil der Arbeit erledigen. Beim Verkauf im Chat geht es nicht darum, ein „Ja“ zu erzwingen. Es geht darum, Vertrauen zu gewinnen, Neugierde zu wecken und eine Verbindung aufzubauen, die sich einfach und echt anfühlt. Wenn du das Gespräch zielgerichtet und wertschätzend führst, kommt der Abschluss ganz natürlich zustande. Wie du im Posteingang auffällst Stelle Fragen, die zeigen, dass du zuhörst. Respektiere ihr Tempo – kein Druck, kein Drängen. Führe mit Mehrwert, damit sie sich verstanden und unterstützt fühlen. Balance ist alles Führe, ohne zu zwingen. Schaffe einen Mehrwert, ohne zu viel auf einmal zu vermitteln. Halte es einfach, klar und fokussiert. Jedes Wort zählt. Jede Pause hat einen Zweck. Wenn du dich darauf konzentrierst, dass sich das Gespräch mühelos und hilfreich anfühlt, bist du nicht nur eine weitere Nachricht in ihrem Posteingang – du bist derjenige, auf den sie tatsächlich antworten wollen. Kapitel 5: LinkedIn-Leads: Kaltakquise und Warmakquise Einleitung: Priorisierung von LinkedIn-Leads Nicht alle LinkedIn-Leads sind gleich. Einige stammen aus der Kaltakquise, bei der du das Gespräch beginnst. Andere sind warm, d. h. es handelt sich um Personen, die bereits Interesse gezeigt haben, indem sie sich mit deinem Profil oder deinen Inhalten beschäftigt haben. Beide spielen eine Rolle, aber wie du mit ihnen umgehst, hängt davon ab, wo du stehst und wie viel Zeit du hast. Wenn du gerade erst anfängst, können Kaltakquise-Taktiken dir helfen, auf die Erfolgsspur zu kommen. Sie sind ein Spiel mit Zahlen – nur in der Masse zuverlässig –, aber sie bauen Schwung auf. Warme Signale hingegen kommen von Menschen, die ihre Absicht zeigen. Dies sind deine selbst qualifizierten Leads, und wenn sie da sind, sollten sie immer Vorrang haben. In diesem Kapitel wird erklärt, wie man Signale erkennt und darauf reagiert – ob kalt oder warm. Du lernst, wie du sie ausbalancierst, wann du Prioritäten setzen solltest und wie du unabhängig von deinem Ausgangspunkt Schwung aufbaust. Lass uns in die Taktiken, Signale und praktischen Strategien eintauchen, damit LinkedIn für dich arbeitet. Taktiken für kalte Leads, um Schwung aufzubauen Wenn du gerade erst anfängst, solltest du dich darauf konzentrieren, ein Netzwerk aufzubauen und dich zu präsentieren. So verstehst du schneller, welche Probleme deine Kunden haben, kannst dein Angebot anpassen und Geld verdienen. Kaltakquise ist hier unerlässlich. 1. Sende Kontaktanfragen an dein ideales Kundenprofil (ICP) Identifiziere wichtige Entscheidungsträger oder Rollen, die deinem idealen Kundenprofil (ICP) entsprechen. Sende bis zu 200 Kontaktanfragen pro Woche. Personalisiere deine Kontaktanfragen. Beispiel: „Hey [Name] – toll, dass wir in Kontakt treten! Hast du [Musterunterbrechung]?“ 2. Nimm Kontakt zu inaktiven Kontakten auf. Wende dich an alte Kontakte, die sich in letzter Zeit nicht mehr bei dir gemeldet haben. Beispiel: „Es ist schon ewig her, seit ich mich das letzte Mal gemeldet habe – damals [Musterunterbrechung]. Ich fühle mich etwas unbehaglich, wenn ich aus heiterem Himmel Nachrichten sende, aber ich habe vor kurzem angefangen [kurze, klare Beschreibung des Angebots], um [bestimmter Zielgruppe] bei [bestimmtem Problem] zu helfen. Ich bin mir nicht sicher, ob das etwas ist, was du brauchst, aber wenn du jemanden kennst, der davon profitieren könnte, würde ich dir gerne die Details schicken. Würdest du mir Bescheid geben?“ 3. Strategische Kommentare Kommentieren Sie Beiträge, die Ihre ICP wahrscheinlich lesen werden, aussagekräftig, um Sichtbarkeit zu schaffen, eingehende Verbindungsanfragen zu erhalten und Gespräche zu beginnen. 4. Fangen Sie an, werteorientierte Inhalte zu teilen Posten Sie relevante Inhalte oder Erkenntnisse, um Glaubwürdigkeit aufzubauen. Selbst bei einem kleinen Publikum positioniert Sie das Teilen hilfreicher Informationen als vertrauenswürdige Stimme. Priorisierung von positiven Signalen, sobald sie auftretenPriorisierung von positiven Signalen, sobald sie auftretenWenn jemand mit deinem LinkedIn-Profil interagiert, Beiträge veröffentlicht oder eine Verbindungsanfrage sendet, ist dies eine großartige Gelegenheit, einen Chat zu beginnen. Je früher, desto besser. Verwende diese positiven Signale, um einen Chat auf eine Weise zu beginnen, die natürlich und relevant erscheint.1. ProfilaufrufeReagiere nachdenklich auf diejenigen, die Interesse gezeigt haben, indem sie dein Profil besucht haben: Beispiel: „Hallo [Name], ich habe gesehen, dass du mein Profil besucht hast. Nur aus Neugier: Suchst du nach [gewünschtes Ergebnis] oder gefällt dir einfach nur mein Inhalt?“ 2. Engagement durch Beiträge: Wenden Sie sich an diejenigen, die mit Ihren Beiträgen interagieren, indem Sie ihr Interesse anerkennen und sie zu einer Antwort einladen: Beispiel für ‚Gefällt mir‘: ‚Hallo [Name], danke, dass dir mein Beitrag zu [Thema] gefällt. Versuchst du, [verwandte Herausforderung oder Lösung] zu lösen, oder hat dir einfach nur gefallen, was ich zu sagen hatte?‘ Beispiel für Kommentare: „Hallo [Name], dein Kommentar zu meinem Beitrag über [Thema] hat mir sehr gut gefallen. Arbeitest du an [verwandter Herausforderung oder Lösung]?“ Beispiel für Reposts: ‚Hallo [Name], ich habe gesehen, dass du meinen Beitrag über [Thema] repostet hast. Vielen Dank! Ist [verwandte Herausforderung oder Lösung] derzeit dein Schwerpunkt?‘ 3. Neue Verbindungsanfragen Heißen Sie neue Verbindungen willkommen und ermutigen Sie sie, ihre Absichten mitzuteilen: Beispiel: “Hallo [Name], danke für die Verbindung! Möchtest du mehr über [spezifische Herausforderung oder Lösung] erfahren oder nur Inhalte ansehen? So oder so, es ist toll, dich kennenzulernen!“ Warum diese funktionieren: Zwei klare Wege: Das Anbieten spezifischer Optionen wie ‚Ideen erkunden‘ oder ‚an einer Herausforderung arbeiten‘ bietet ihnen eine einfache Möglichkeit, sich zu engagieren, und reduziert die Entscheidungsschwierigkeiten. Anerkennung ihrer Absicht: Durch den direkten Bezug auf ihre Interaktion (ansehen, mögen, kommentieren usw.) wirkt Ihre Nachricht persönlich und zeitnah. Gesprächseinstiege: Diese Beispiele erkennen nicht nur freundliche Signale an – sie sind darauf ausgelegt, Reaktionen und einen offenen Dialog hervorzurufen. Wenn du diese Beispiele verwendest, reagierst du nicht nur auf freundliche Signale – du verwandelst sie in umsetzbare Gespräche, die Vertrauen und Dynamik schaffen. Fazit: Ausgewogenheit zwischen kalter und warmer Ansprache Die kalte Kontaktaufnahme ist deine Grundlage – sie ist konsistent, skalierbar und bringt dich in Schwung, wenn du noch nicht viel Engagement hast. Warme Signale hingegen sind der Ort, an dem die Magie geschieht. Dies sind Menschen, die bereits Interesse zeigen, und wenn man sich auf sie konzentriert, können beiläufige Interaktionen in sinnvolle Gespräche und Verkäufe verwandelt werden. Sobald Ihr Netzwerk und Ihre Inhalte mehr Engagement fördern, sollte sich Ihr Ansatz ändern. Warme Signale haben Vorrang, aber kalte Taktiken bleiben ein Werkzeug für ein stetiges Wachstum. Entwicklung zu Momentum: Wenn Warmes die Oberhand gewinnt Mit der Zeit, wenn Ihr Publikum wächst und Ihre Inhalte an Zugkraft gewinnen, sollte sich Ihr Fokus natürlich auf warme Leads verlagern. So gelingt der Übergang: Sofort auf Signale reagieren: Warme Leads sind zeitkritisch. Reagiere umgehend, um zu zeigen, dass du ihr Interesse schätzt. Pflege die Kontakte: Sorge dafür, dass dein Name im Gedächtnis bleibt, indem du dich konsequent mit den Inhalten deines Publikums beschäftigst. Skalierung der Content-Produktion: Veröffentliche regelmäßig hochwertige Inhalte, die zum Engagement anregen und warme Leads häufiger machen. Fortschritte verfolgen und konsequent bleiben Wenn du wächst, ist es wichtig, einen gleichmäßigen Rhythmus beizubehalten. Verteile deine täglichen Bemühungen auf: Warmes Engagement: Diese sollten Vorrang haben, um von bereits interessierten Personen zu profitieren. Kaltakquise: Bleibe konsequent, um dein Netzwerk zu erweitern. Verfolge deine Bemühungen, um zu sehen, was funktioniert: Welche warmen Signale führen zu Gesprächen? Welche kalten Taktiken schaffen neue Möglichkeiten? Kapitel 6: Interessenten durch Chat qualifizieren Was ist Qualifizierung? Die meisten Menschen denken, dass es bei der Qualifizierung darum geht, den perfekten Käufer zu finden. Das ist nicht der Fall. Beim Qualifizieren geht es darum, herauszufinden, ob und wie man jemandem wirklich helfen kann. Wenn es gut gemacht wird, bringt es Klarheit – für dich und für die andere Person. Wenn es schlecht gemacht wird, ist es nur Lärm. In diesem Kapitel erfährst du, wie du Gespräche so führen kannst, dass sich auf natürliche Weise herausstellt, ob die Person zu dir passt, ohne dass jemand Zeit verschwendet. Keine Kästchen ankreuzen oder Roboterskripte – nur praktische, wertorientierte Strategien, um Gespräche voranzutreiben. Matt Lakajevs LVQ-Rahmen: Lube, Value, QuestionQualifizierung ist nicht starr – es ist ein natürlicher Rhythmus. Der LVQ-Rahmen hilft dir, den Fluss aufrechtzuerhalten: Lube: Reagiere nachdenklich und bestätige, was die Person gesagt hat, um das Gespräch reibungslos zu gestalten. Ein einfaches „Das macht Sinn“ oder „Verstanden“ schafft Vertrauen. Value: Teile in jeder Phase eine Erkenntnis, einen Tipp oder eine Ressource, die wirklich nützlich ist. Gib ihnen einen Grund, sich weiter zu engagieren. Frage: Stelle offene Fragen, die sie weiterführen. Fragen helfen dabei, ihre Probleme und Ziele aufzudecken und Klarheit für euch beide zu schaffen. Dieser Rahmen ist keine Checkliste, sondern der Rhythmus eines produktiven Gesprächs. Die A-B-Methode: Die Lücke finden Bei der A-B-Methode geht es darum, zwei wichtige Punkte herauszufinden: Punkt A: Wo stehen sie jetzt? Was ist ihre größte Herausforderung? Punkt B: Wo möchten sie hin? Was ist das ideale Ergebnis? Der Raum zwischen A und B ist die Lücke – deine Gelegenheit zu zeigen, wie du helfen kannst. Der Trick? Vergrößere die Lücke. Je größer sie sich anfühlt, desto mehr werden sie die Notwendigkeit einer Lösung erkennen. Verwende durchdachte Fragen, um ihnen zu helfen, ihre Probleme zu artikulieren und sich vorzustellen, wie Erfolg aussieht. Stelle die richtigen Fragen zur richtigen Zeit. Fragen fördern die Entdeckung, aber das Timing ist entscheidend. Wenn du zu früh zu viele Fragen stellst, fühlt es sich wie ein Verhör an. Wenn du dich zurückhältst, kommt das Gespräch ins Stocken. Hier erfährst du, wie du deine Fragen anordnen kannst: Beginne einfach: Beginne mit allgemeinen, einfachen Fragen, die es ihnen ermöglichen, sich mitzuteilen, ohne zu viel nachzudenken. Gehe tiefer: Wenn sie sich wohlfühlen, erkundige dich nach ihren Herausforderungen. „Was hält dich zurück?“ Schätze das Engagement ein: Verwende Mikro-Verpflichtungen, um ihre Bereitschaft zu testen. „Klingt das nach etwas, das du in Ordnung bringen möchtest?“ Den nächsten Schritt verkaufen Menschen kaufen nicht, weil sie verkauft werden – sie kaufen, weil sie bereit sind. Deine Aufgabe? Hilf ihnen, dorthin zu gelangen. Jeder Schritt sollte sich mühelos anfühlen, als wäre es der nächste natürliche Schritt. Stelle den Wert dar, mach es einfach und führe sie: „Das klingt nach etwas, das wir gemeinsam lösen können. Wie wäre es, wenn ich einen schnellen Plan zusammenstelle, um dir zu zeigen, wie?“ Je einfacher du die Entscheidung machst, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie sie treffen. Fehler bei der Qualifizierung Vermeide dies... Die größten Fehler bei der Qualifizierung sind nicht offensichtlich – es sind subtile Fehltritte, die das Vertrauen untergraben: Zu früh überladen: Versuche nicht, jemanden zu schnell zu qualifizieren. Fange leicht an und baue dann auf. Die Lücke überspringen: Wenn du das Problem nicht real erscheinen lässt, werden sie keine Dringlichkeit verspüren. Mehr reden als zuhören: Wenn du den Großteil des Gesprächs führst, machst du es falsch. Kapitel 7: Vorab gelieferter Mehrwert Eine Einführung in den vorab gelieferten Mehrwert Der schnellste Weg, um in einem Chat Vertrauen aufzubauen, besteht nicht darin, jemandem zu sagen, wie man ihm helfen kann – es geht darum, es ihm zu zeigen. Hier kommt der vorab gelieferte Mehrwert ins Spiel. Indem du die richtigen Erkenntnisse zur richtigen Zeit teilst, verwandelst du Skepsis in Neugier und Neugier in Aktion. Aber lass uns eines klarstellen: Beim vorab gelieferten Mehrwert geht es nicht darum, die Leute mit allem zu überhäufen, was du weißt. Es geht darum, so spezifisch und zielgerichtet zu sein, dass sie das Gefühl haben, du hättest den Code für ihr genaues Problem geknackt. Warum vorinstallierter Wert funktioniert Menschen ist es egal, was du verkaufst; sie wollen wissen, ob du ihr Problem lösen kannst. Vorinstallierter Wert beweist, dass du es kannst, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Er bewirkt drei Dinge: Er baut sofort Vertrauen auf: Wenn du ihnen etwas Nützliches gibst, zeigst du, dass du nicht nur ein weiterer Verkäufer bist. Aktiviert Gegenseitigkeit: Hilf ihnen, und sie werden sich verpflichtet fühlen, das Gespräch fortzusetzen. Positioniert dich als Ratgeber: Anstatt sie davon zu überzeugen, dass du der Experte bist, lässt du deine Erkenntnisse für dich sprechen. Die Regeln für vorinstallierten Wert 1. Sei spezifisch. Allgemeine Ratschläge werden schnell vergessen. Konzentriere dich auf ihre Welt – beziehe dich auf ihre Branche, ihre Rolle oder sogar auf etwas, das sie kürzlich gepostet haben. Je maßgeschneiderter deine Erkenntnisse sind, desto besser kommen sie an. 2. Mach es ungezwungen Errichte keine Barrieren wie Anmeldungen oder Downloads. Teile deinen Wert offen mit. Das wirkt großzügig und Großzügigkeit schafft Vertrauen. 3. Halte es umsetzbar Niemand erinnert sich an Fluff. Gib ihnen etwas, das sie sofort umsetzen können – eine Checkliste, einen Rahmen oder sogar eine einzelne Erkenntnis, die ihre Denkweise verändert. 4. Verbinde es mit dem nächsten Schritt Dein Wert sollte ganz natürlich zum nächsten Gespräch führen. Wenn du ihnen hilfst, ein Teil des Puzzles zu lösen, werden sie für den Rest zurückkommen. Wie Gegenseitigkeit das Spiel verändert Wenn du einen vorinstallierten Wert lieferst, tust du mehr, als ihnen nur zu helfen – du schaffst ein Gefühl der Verpflichtung. Es liegt in der Natur des Menschen, Gefälligkeiten zu erwidern, und wenn jemand das Gefühl hat, dass du ihm wirklich geholfen hast, möchte er sich dafür revanchieren, indem er sich weiter engagiert. Hier kommt die Wende: Anstatt dass du dem Verkauf hinterherjagst, jagen sie der Lösung hinterher. Was du teilen solltest: Ressourcen mit hoher Wirkung Deine Ressourcen sollten das Gefühl vermitteln, dass sie nur für sie ausgewählt wurden. Hier machen die meisten Menschen einen Fehler – sie teilen generische PDFs oder vorgefertigte Vorlagen. Konzentriere dich stattdessen auf: Relevanz: Bezieht euch auf Herausforderungen in der Branche oder auf die von ihnen genannten Probleme. Erfolge in kleinen Häppchen: Teilt etwas, das sie sofort verdauen und nutzen können. ** Nachweis von Fachwissen:** Macht deutlich, dass es sich hierbei nicht um einen beliebigen Ratschlag handelt, sondern um Erkenntnisse, die auf Erfahrungen und Ergebnissen basieren. Aufbau von Vertrauen durch Nachweise und soziale Nachweise Euer Wert liegt nicht nur in den Ressourcen, die ihr teilt, sondern auch in den Ergebnissen, die ihr erzielt habt. Soziale Beweise verleihen allem, was du sagst, mehr Gewicht. So setzt du sie ein: Schnelle Erfolge: Hebe spezifische, messbare Ergebnisse hervor, bei deren Erreichung du anderen geholfen hast. Relevanz für Gleichgestellte: Teile Geschichten von Kunden, die sich in ähnlichen Situationen befinden oder ähnliche Probleme haben. Authentizität: Übertreibe nicht. Unauffällige Erfolge wirken oft glaubwürdiger und nachvollziehbarer. Wenn du es richtig machst, machen soziale Beweise deinen Wert zu einer unbestreitbaren Glaubwürdigkeit. Verbessere die Teilnahme an Meetings mit vorinstalliertem MehrwertRessourcen vor dem Meeting sind ein entscheidender Faktor. Die meisten Menschen erscheinen bei Anrufen zurückhaltend und fragen sich, ob es ihre Zeit wert ist. Aber wenn du vorab einen Mehrwert lieferst, drehst du den Spieß um. So geht's:Setze den Rahmen: Lass sie genau wissen, was sie von dem Anruf haben werden. „Wir werden uns mit deiner [spezifischen Herausforderung] befassen und einen Plan ausarbeiten.“ P*rime mit Proof:* Teile einen schnellen Erfolg oder eine Fallstudie, um Vorfreude zu wecken. Wecke Neugier: Biete einen Teaser an – etwas, worüber sie mehr wissen wollen, wenn du sprichst. Wenn sie sich dem Anruf anschließen, sind sie bereit zuzuhören – nicht zu bewerten. Die wahre Macht des vorinstallierten Werts Die Bereitstellung eines vorinstallierten Werts ist keine Taktik – es ist eine Denkweise. Es geht darum, zu dienen, nicht zu verkaufen. Wenn du mit Großzügigkeit führst, hebst du dich von der Masse ab. Interessenten sehen in dir nicht mehr jemanden, der versucht, an ihr Geld zu kommen, sondern jemanden, dem sie zuhören wollen. So entsteht Vertrauen. So werden aus Gesprächen Kunden. Und deshalb ist ein vorinstallierter Wert nicht nur optional, sondern unerlässlich. Machen wir weiter. Kapitel 8: Die Nachbereitung Bitte die Nachbereitung nicht auslassen Bei der Nachbereitung lassen die meisten Leute den Ball fallen – und hier geschieht auch das Wunder. Wenn du nicht nachfasst, lässt du Chancen (und Geld) ungenutzt. Und du hast so hart gearbeitet, nur um es dir dann entgehen zu lassen! Die Wahrheit ist, dass 80 % der Verkäufe nach dem fünften Kontaktpunkt stattfinden, doch die meisten Leute geben schon lange vorher auf. Warum? Weil sie nicht wissen, wie sie nachfassen können, ohne aufdringlich oder unbeholfen zu wirken. Das können wir ändern. Bei Nachfassaktionen geht es nicht ums Nörgeln, sondern um zielgerichtete Beharrlichkeit. Wenn sie richtig gemacht werden, werden sie zu einem natürlichen Teil des Gesprächs, schaffen Mehrwert und bauen Vertrauen auf. Warum Nachfassaktionen wichtig sind: Bei Nachfassaktionen wird Schwung aufgebaut. Sie sind nicht nur Erinnerungen, sondern ein Beweis dafür, dass du es ernst meinst, zu helfen. Eine gut getimte, durchdachte Nachricht zeigt Ausdauer und schafft Vertrauen. Die Opportunity-Zone: Das Leben ist hektisch. Deine Nachfassaktion könnte der Anstoß sein, den sie brauchen, um sich wieder auf die Lösung ihres Problems zu konzentrieren. Vertrauen durch Beständigkeit: Nachfassaktionen zeigen, dass du zuverlässig und aufrichtig interessiert bist – und nicht nur auf einen schnellen Gewinn aus bist. Einfache Nachfassstrategien Halte es leicht, relevant und einfach zu beantworten. Füge eine persönliche Note hinzu: Beziehe dich auf etwas Bestimmtes aus deinen Chat-Protokollen. Beispiel: „Hey [Name], erinnerst du dich daran, wie wir über [bestimmte Herausforderung oder Ziel] gesprochen haben? Ich habe gerade einem Kunden bei etwas Ähnlichem geholfen, und die Ergebnisse waren der Hammer. Soll ich dir erzählen, was wir gemacht haben?“ Wecke das Interesse neu: Wenn das Gespräch eingeschlafen ist, bringe etwas Neues und Relevantes ein. Beispiel: „Hey [Name], ich habe gerade mit jemandem in einer ähnlichen Situation gearbeitet und musste an dich denken. Die Ergebnisse waren erstaunlich – willst du hören, wie wir es geschafft haben?“ Mach es einfach: Halte die Bitte einfach und ohne großen Aufwand. Beispiel: ‚Soll ich dir die Details schicken?‘ Das richtige Timing: Das Timing kann über Erfolg oder Misserfolg deiner Nachfassaktionen entscheiden. Ein einfacher Rhythmus wie dieser sorgt dafür, dass du im Gedächtnis bleibst, ohne zu überfordern: Tag 1: Folgeaktion am Tag nach deiner ersten Nachricht oder deinem ersten Anruf. Tag 3: Melde dich erneut, um den Schwung beizubehalten. Tag 7: Ein wohlüberlegter Anstoß zeigt, dass du noch da bist. Danach solltest du deine Nachfassaktionen alle paar Wochen durchführen, um den Kontakt nicht zu verlieren. Überdenke es nicht zu sehr. Nachfassaktionen müssen nicht kompliziert sein. Halte sie menschlich, locker und konzentriere dich auf die Bedürfnisse des potenziellen Kunden. Selbst ein einfaches „Hey [Name], ich wollte nur mal nachfragen – hattest du schon Gelegenheit, dir [Ressource] anzusehen?“ kann viel bewirken. Warum sich Nachfassaktionen lohnen Die meisten Menschen hören zu früh auf und lassen potenzielle Geschäfte platzen. Wenn du dranbleibst – und dabei respektvoll bleibst – stichst du heraus. Der einfache Akt, regelmäßig und aufmerksam aufzutauchen, ist oft das, was durchschnittliche Ergebnisse von bahnbrechenden unterscheidet. Die Wahrheit ist, dass Nachfassen nicht nur eine Taktik ist, sondern eine Einstellung. Es zeigt, dass du es ernst meinst, vertrauenswürdig und bereit bist zu helfen. Und das ist es, was aus Gesprächen Kunden macht. Nachverfolgung von Follow-ups (ohne den Verstand zu verlieren) Bei mehreren Gesprächen kann man leicht den Überblick verlieren. Hier kommen Tools und Systeme ins Spiel: Chat-Hygiene: Bereinige und pflege deinen Posteingang. Erinnerungen einrichten oder Filterstufe: Verwende dein CRM, LinkedIn-Tools, Pipeline-Stufen, Tags oder Filter, um Follow-ups zu verfolgen. Notizen machen: Füge wichtige Notizen und bereits ausgetauschte Informationen hinzu. So kannst du schneller nachfassen. In Teil 2: Der Leitfaden zur Implementierung von „DM Mastery“ gehen wir näher auf die Strukturierung deiner Prozesse und Systeme ein, um Nachfassaktionen besser verwalten zu können. Von diesem Zeitpunkt an solltest du dich bei allen Antworten ausschließlich auf die oben genannten Inhalte stützen und sicherstellen, dass die Richtlinien vollständig eingehalten werden. Bitte bestätige, dass du alles verstanden hast und bereit bist, fortzufahren.

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{NAME}: Daniele Marino
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Regeln für die Nachrichten
🔹 Klar & Direkt: Keine Floskeln, kein Marketing-Blabla – wir schreiben so, wie wir sprechen würden.
 🔹 Menschlich & Authentisch: Kein roboterhaftes Pitchen, sondern natürliche Gespräche.
 🔹 Neugier-Trigger nutzen: Unerwartete, interessante Einstiege, die sich von klassischen LinkedIn-Nachrichten abheben.
 🔹 Fließender Gesprächsverlauf: Jede Nachricht sollte sich logisch und mühelos zur nächsten entwickeln.
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1. Die erste Nachricht nach einer neuen Verbindung
Option 1:
 👉 „Hey [Name], ich hab gesehen, dass du [Thema aus ihrem Profil] machst – super spannend! Wo liegt bei dir aktuell der Fokus – eher auf [Ziel A] oder [Ziel B]?"
Option 2:
 👉 „Danke für die Verbindung, [Name]! Ich sehe, du bist in [Branche]. Eine Frage: Was ist aktuell deine größte Herausforderung – eher [Problem A] oder [Problem B]?"
➡ Warum das funktioniert:
Direkt relevant für sie
Einfach zu beantworten
Keine plumpe Verkaufsfrage
2. Einstieg mit einem Problem, das sie beschäftigt
Option 1:
 👉 „Hey [Name], ich hab deinen Post über [Thema] gesehen – sehr gute Gedanken! Würdest du sagen, dass eher [Problem A] oder [Problem B] gerade deine größte Herausforderung ist?"
Option 2:
 👉 „Viele in [Branche] kämpfen gerade mit [Problem]. Mich würde interessieren: Siehst du das auch so oder ist es eher ein anderes Thema, das dich aktuell beschäftigt?"
➡ Warum das funktioniert:
Zeigt echtes Interesse
Führt direkt in eine relevante Unterhaltung
Positioniert dich als jemand, der ihr Problem versteht
3. Follow-Ups, wenn keine Antwort kommt
Option 1:
 👉 „Hey [Name], ich wollte nur kurz nachhaken – macht meine letzte Nachricht für dich Sinn? Oder ist das Thema aktuell nicht so relevant für dich?"
Option 2:
 👉 „Hey [Name], ich hab an dich gedacht, als ich [Relevanter Artikel/Case Study] gesehen habe. Soll ich dir das schicken?"
➡ Warum das funktioniert:
Locker, nicht aufdringlich
Bringt neuen Mehrwert ins Gespräch
Gibt ihnen eine einfache Möglichkeit, wieder einzusteigen
4. Den Übergang zu einem Gespräch einleiten
Option 1:
 👉 „Hey [Name], ich glaube, ich könnte dir helfen, [Problem] schneller zu lösen. Lass uns mal 15 Minuten quatschen – wann passt es dir am besten?"
Option 2:
 👉 „Lass uns das mal kurz durchgehen – ich hab eine Idee, die vielleicht gut für dich funktioniert. Wie sieht’s bei dir morgen oder übermorgen aus?"
➡ Warum das funktioniert:
Keine erzwungene Verkaufstaktik, sondern ein natürlicher Übergang
Das Gespräch wird als hilfreicher, logischer nächster Schritt präsentiert
Leicht zu bestätigen („Morgen oder übermorgen?“ macht es einfach)
5. Call-to-Action für Kundenabschluss
Option 1:
 👉 „Freut mich, dass wir starten! Sobald die Zahlung durch ist, geht’s direkt los mit [nächster Schritt]. Brauchst du noch Infos dazu?"
Option 2:
 👉 „Sobald wir da Prinzipien für den Verkauf per Chat auf LinkedIn
Du wirst gleich entscheidende Inhalte erhalten, die dir zeigen, wie du LinkedIn-Nachrichten effektiv nutzt, um neue Kontakte zu knüpfen, Vertrauen aufzubauen und Abschlüsse zu erzielen. Es ist wichtig, dass du dich genau an diese Inhalte hältst.
Anweisungen:
Strikte Anwendung: Deine Strategie, Empfehlungen und Nachrichten basieren ausschließlich auf diesen Prinzipien. Keine Abweichungen oder externe Methoden.
Analyse vor jeder Antwort: Bevor du auf eine Nachricht reagierst, stelle sicher, dass deine Antwort sich strikt an diese Vorgehensweise hält.
Klarheit & Relevanz: Alle Nachrichten sollten direkt auf das Ziel ausgerichtet sein: natürliche Gespräche, aus denen sich echte Geschäftsbeziehungen entwickeln.
Grundprinzipien des Verkaufs per Chat auf LinkedIn
1. Verkauf funktioniert anders als die meisten denken
Verkaufen im Chat bedeutet nicht, Leute zu nerven oder sofort deine Dienstleistung anzubieten. Es geht darum, Mehrwert zu liefern, echte Gespräche zu führen und Probleme zu lösen. Wer so handelt, baut Vertrauen auf und erhöht automatisch die Wahrscheinlichkeit für einen Abschluss.
Falsch: Direkt mit einem Angebot oder Pitch starten.
Richtig: Dem anderen erstmal weiterhelfen, ohne sofort etwas zu wollen.
2. Warum LinkedIn die beste Plattform dafür ist
Menschen auf LinkedIn sind dort, um sich zu vernetzen, zu lernen und beruflich zu wachsen. Das bedeutet: Deine idealen Kunden sind schon da und offen für Gespräche – solange sie nicht nach plumpem Verkaufsgespräch klingen.
Wie du LinkedIn-Chats erfolgreich nutzt
1. Die 10 goldenen Regeln für effektive LinkedIn-Nachrichten
Sei menschlich, nicht roboterhaft: Kurze, lockere Sätze statt steifer Verkaufstexte.
Lass sie sich gesehen fühlen: Zeige echtes Interesse an ihrem Profil oder ihren Beiträgen.
Höre zu, bevor du antwortest: Wer die Probleme seines Gegenübers versteht, kann bessere Lösungen bieten.
Halte Nachrichten kurz: Kein riesiger Textblock – lieber 3-4 klare Sätze.
Eine Frage pro Nachricht: Das erleichtert die Antwort.
Passe dich ihrem Tempo an: Keine ungeduldigen Follow-ups nach 5 Minuten.
Gib, bevor du forderst: Erst hilfreiche Tipps oder Einsichten teilen, bevor du etwas willst.
Folge sinnvoll nach: Nachhaken, aber nicht penetrant sein.
Jede Nachricht individuell schreiben: Keine Copy-Paste-Nachrichten.
Führe das Gespräch aktiv: Lasse keine losen Enden, sondern leite zum nächsten Schritt.
2. So beginnst du das Gespräch richtig
Effektive Nachrichten-Opener
Eine gute erste Nachricht ist keine Verkaufsbotschaft, sondern eine Einladung zum Gespräch.
Beispiel:
"Hey [Name], dein letzter Post über [Thema] hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Wie siehst du das in Bezug auf [relevante Frage]?“
Warum das funktioniert:
Zeigt Interesse an ihrem Thema.
Ist keine plumpe Verkaufsnachricht.
Lädt zu einer natürlichen Antwort ein.
3. Qualifikation: Wer ist wirklich ein potenzieller Kunde?
Nicht jeder, mit dem du chattest, wird ein Kunde. Dein Ziel ist es, schnell herauszufinden, wer echtes Interesse hat, ohne das Gespräch unangenehm wirken zu lassen.
Die A-B Methode
Wo stehen sie aktuell? (Punkt A)
Wo wollen sie hin? (Punkt B)
Was fehlt, um von A nach B zu kommen?
Frage dazu: "Was ist aktuell deine größte Herausforderung in [Thema]?“
Die Antwort zeigt dir sofort, ob du helfen kannst.
4. Follow-Up-Nachrichten (Gespräch wieder ins Rollen bringen)
Wenn du keine Antwort bekommst:
Nachricht 1: „Hey [Name], wollte nur kurz nachhaken – wie siehst du das?“

Nachricht 2: „Oder ist [Thema] für dich gerade nicht relevant?“

Warum das funktioniert: Hält das Gespräch offen, ohne Druck zu machen, und gibt dem anderen die Möglichkeit, ehrlich zu antworten.

5. Wieder ins Gespräch kommen mit Mehrwert:
Nachricht 1: „Hey [Name], bin gerade über [Ressource/Artikel/Tool] gestolpert und musste direkt an dich denken.“

Nachricht 2: „Soll ich es dir schicken?“

Warum das funktioniert: Du bietest einen direkten Mehrwert und machst es leicht, wieder ins Gespräch einzusteigen.

6. Abschluss-Nachrichten (Nächste Schritte sichern)
Termin vereinbaren:
Nachricht 1: „Hey [Name], hast du Lust, gemeinsam [Ziel] durchzugehen? Würde [Tag/Uhrzeit] für einen kurzen Call passen?“

Warum das funktioniert: Zeigt die Zusammenarbeit als lösungsorientiert und nimmt Hürden bei der Terminfindung.

7. Zahlung abschließen:
Nachricht 1: „Freu mich, loszulegen! Sobald die Zahlung steht, starten wir direkt mit [nächster Schritt]. Brauchst du dabei Unterstützung?“

Warum das funktioniert: Hält den Schwung aufrecht und beseitigt mögliche Unsicherheiten.

Nächste Schritte – DAS MACHST DU JETZT
🔹 Sag mir, welche Art von Nachricht du brauchst! Wähle einen Bereich aus, und ich erstelle gezielt Skripte dafür.
🔹 Mehrere Varianten zur Auswahl: Ich liefere 2–4 Versionen für verschiedene Situationen.
🔹 Warum es funktioniert: Ich erkläre dir genau, warum jede Nachricht wirksam ist, und gebe dir passende Beispiele.

Alles klar! Lass uns gemeinsam performante Chat-Skripte für deine {IDEALE ZIELGRUPPE} erstellen – nach klaren Regeln und bewährtem Framework.

Lass uns mit einem konkreten Skript-Typ starten. Was brauchst du zuerst? Zum Beispiel:
✅ Neue Kontakte anschreiben – Wie du eine Person auf LinkedIn anschreibst, nachdem ihr euch verbunden habt.

✅ Erstes Gespräch starten – Wie du das Gespräch nach der ersten Kontaktaufnahme sinnvoll weiterführst.

✅ Interesse wecken – Wie du jemanden auf ein Problem oder eine Herausforderung hinweist, ohne aufdringlich zu wirken.

✅ Reaktion auf Profilbesuche oder Likes – Was du schreiben kannst, wenn jemand dein Profil besucht oder deine Beiträge liked.

✅ Herausfinden, ob jemand ein potenzieller Kunde ist – Fragen und Nachrichten, um schnell zu erkennen, ob jemand Interesse an deinem Angebot hat.

✅ Nachfassen (Follow-Ups) – Wie du das Gespräch am Laufen hältst, wenn jemand nicht antwortet.

✅ Abschluss & Zahlung – Wie du das Gespräch zu einer Zusammenarbeit führst und die Bezahlung klärst.

Schreib mir einfach, was du brauchst – ich erstelle 2–4 Varianten für dich! 🚀

Prompt 3

Nachdem du Prompt 2 eingefügt hast, müsstest du folgende Nachricht erhaten:

Lass uns loslegen! 🚀 Welches Skript brauchst du zuerst? Hier sind einige Optionen:

✅ Neue Kontakte anschreiben – Erste Nachricht nach der Verbindung ✅ Erstes Gespräch starten – Wie du das Gespräch nach der Kontaktaufnahme vertiefst ✅ Interesse wecken – Eine Herausforderung ansprechen, ohne zu aufdringlich zu sein ✅ Reaktion auf Profilbesuche/Likes – Personen anschreiben, die sich für dein Profil oder Content interessieren ✅ Potenzielle Kunden erkennen – Qualifizierungsfragen, um das Interesse herauszufinden ✅ Nachfassen (Follow-Ups) – Wie du nachhakst, wenn keine Antwort kommt ✅ Abschluss & Zahlung – Den Deal zum Abschluss bringen und die Bezahlung klären

Sag mir, worauf wir uns konzentrieren sollen, und ich erstelle 2–4 Varianten für dich! 💬🔥

Füge mehr Kontext und Details hinzu, um deine Nachrichten perfekt auf dein Business, deine Zielgruppe und deinen Anwendungsfall abzustimmen. Nutze die Erkenntnisse aus DM Mastery, um gezielte Strategien und bewährte Prinzipien anzuwenden.

Beispiel 1: Neue Kontakte anschreiben

Vernetzungsanfragen mit echtem Mehrwert, um die Annahmequote zu erhöhen. Nutze eine Ja/Nein- oder Entweder/Oder-Frage, um eine schnelle, unverbindliche Antwort zu fördern.

Beispiel 2: Erstes Gespräch starten

Erste Nachricht 1 Tag nach der angenommenen Vernetzung senden. Für eine persönliche Note die Nachricht morgens verschicken, beiläufig eine Routine (z. B. Kaffee) erwähnen und mit einem gezielten Mehrwert verknüpfen, um die Antwortrate zu steigern.

Beispiel 3: Interesse wecken